Es gibt die Literaturarbeit, die theoretische und die empirische Studienarbeit, die in die qualitative und die quantitative Untersuchungsart unterteilt wird.
Die Literaturarbeit bezieht sich auf die wissenschaftliche Fachliteratur, dies beinhaltet, dass die relevante Literatur beschafft, gesichtet bzw. analysiert und ausgewertet und dementsprechend zitiert werden muss.
Bei der theoretischen Erarbeitung werden theoretische, tiefgreifende Überlegungen angestellt, die die Untersuchung begründen sollen. Dementsprechend wird die Fragestellung formuliert, die eine Grundsatzerklärung erbringen soll. Es werden in dieser Hinsicht Hypothesen angenommen, aus denen ein übergeordnetes Ideengebilde abgeleitet werden kann. Diese Theorie kann zu einer Verifizierung führen. Es können aber auch unterschiedliche Theorien und Thesen in systematisierter Weise eingeführt werden, um verschiedenartige Untersuchungsergebnisse zu erhalten und diese zu veranschaulichen.
Die empirisch qualitative Erfassung der Ergebnisse besteht darin, dass in den Kapiteln die Kernaussagen der wissenschaftlichen Studie vermittelt werden, die am Beispiel des konkreten Forschungsprojekts vorgenommen wurden. Dabei ist die methodische Arbeitsweise zum Beispiel in Bezug auf die Datenerfassung und die Forschungsweise, die den Gütekriterien entsprechen, die diskutiert bzw. präsentiert werden sollen, relevant.
Die empirische quantitative Erarbeitungsweise ist vor allem auf die Forschungsfrage konzentriert, die als Schlussfolgerung beantwortet und begründet werden soll.
Es gibt noch die translationale Forschung, die zwischen der Grundlagenforschung und den angewandten bzw. in der Praxis erworbenen Untersuchungsergebnissen anzusiedeln ist. Hauptsächlich werden also beim angewandten Ansatz die praktischen Erfahrungen und Erkenntnisse berücksichtigt, die die beruflichen Fachkenntnisse betreffen.
Die Meta-Forschung bezweckt, die Glaubwürdigkeit und Replizierbarkeit der Resultate zu belegen.
Diese wissenschaftlichen Studienarten werden international eingesetzt.
Es ist natürlich abhängig von den Informationen und Instruktionen, die gegeben werden. Denn die Recherchearbeit ist oftmals umfangreich, vor allem dann, wenn die literarische Suche nach Themen komplex bzw. kompliziert ist. Dementsprechend ist das Ghostwriter-Honorar zu berechnen, deshalb ist dieses meist speziell zu vereinbaren, je nach dem Seitenumfang und Termindruck. Es ist auch zu bedenken, ob für die Text- bzw. Themenerarbeitung im Vorfeld umfassende Vorgaben verfügbar gemacht wurden.
Angefangen bei den Hausarbeiten erhöht sich der Schwierigkeitsgrad der Ansprüche bei der Bachelorarbeit, der Diplomarbeit, der Dissertation und schließlich der Doktorarbeit. Die Qualifikation wird zum Studienabschluss gesteigert, und für die Autoren bzw. Ghostwriter sind damit härtere Herausforderungen sowie Normen und Regeln verbunden, um den Studienerfolg gewährleisten zu können. Klartext: Sie müssen fähig sein, dieses häufig komplexe Kompensum mit ihrer Kompetenz zu belegen, folglich ist ein fundiertes Fachwissen in den Studienarbeiten nahezu unverzichtbar, um die Thematik anforderungsgemäß erarbeiten und die Verfahrensweise erstellen zu können.