Die Einleitung erfolgt direkt nach dem Deckblatt und dem Inhaltsverzeichnis. Laut
Esselborn-Krummbiegel (2017) ist die Einleitung damit jener Ort, an dem die „Kontaktaufnahme zum Leser“ stattfindet. Die ersten Seiten sollten daher klar und verständlich formuliert sein, eine erste Einführung in das Thema geben, erläutern, was den/die Leser/in auf den nächsten Seiten erwartet und natürlich die Lust wecken, weiter zu lesen. Hast du erst mal das Interesse deines/r Leser/in geweckt, ohne zu viel zu verraten, hast du alles richtig gemacht.
Tipp: Der erste Eindruck zählt, wie wir bereits wissen. Deshalb solltest du unbedingt auch auf die Formatierung deiner Hausarbeit achten.
Damit der/die Leser/in dir folgen kann, ist es auch wichtig, deine Einleitung gut zu strukturieren. Das gelingt, indem du die folgenden vier Bestandteile integrierst:
Tipp: Schreibe deine Einleitung erst, wenn du den Hauptteil der Arbeit bereits formuliert hast. Dann weißt du bereits besser über das Thema Bescheid und kannst einen „Kurzabriss“ deiner Arbeit in der Einleitung vorstellen – natürlich ohne zu viel zu verraten. Möglicherweise hilft es dir auch, die Einleitung zusammen mit dem Fazit zu verfassen.
In diesem Fall kannst Du Dich auf Studemy verlassen – wir sind eine Ghostwriting-Agentur, die professionelle und seriöse wissenschaftliche Schreibdienstleistungen anbietet. Fordere jetzt unsere Hilfe an!
Wie du nun bereits weißt, soll die Einleitung für deine Hausarbeit klar und verständlich, aber nicht beliebig sein. Damit dir das gelingt, solltest du die drei W-Fragen beantworten können:
Was?
Warum?
Wie?
Mit der Nennung deines Themas beantwortest du erst mal das „Was“ deiner Arbeit. Mit dem „Warum“ beantwortest du hingegen, warum du dein Thema genau auf diesen Aspekt eingegrenzt hast (zum Beispiel auf Kinder und Jugendliche). Damit bildest du gleichzeitig den Übergang zum „Wie“. Hier solltest du nicht auf Details eingehen, sondern nur grob schildern, wie du diese Eingrenzungen vorgenommen hast. Erst im Hauptteil gehst du auf die Ausarbeitung ein.
Beginne bereits bei der Beantwortung der drei W-Fragen damit, dir Notizen über die verwendete Literatur zu machen. So stellst du sicher, dass dein Literaturverzeichnis am Ende auch tatsächlich vollständig ist und nichts fehlt. Um die Vollständigkeit deiner Quellen zu checken, kannst du selbstverständlich auch auf unsere Plagiatsprüfung zurückgreifen. Mit unserem zuverlässigen Plagiatscheck kannst du dir 100 Prozent sicher sein, dass du nichts vergessen hast und versehentlich plagiiert hast.
In deiner Einleitung solltest du eine möglichst klare Sprache verwenden und komplizierte Schachtelsätze vermeiden. Verschachtelte Sätze erschweren es dem Lesenden, deinen Ausführungen zu folgen. Diese Formulierungen können dir beim Verfassen deiner Einleitung helfen:
Ein abschließendes Fazit rundet die Hausarbeit ab.
Mit unterschiedlichen Satzanfängen kannst du ebenfalls dafür sorgen, dass dein Text nicht langweilig und eintönig wirkt. Im Folgenden geben wir dir Tipps, wie du Satzanfänge möglichst abwechslungsreich gestalten kannst:
Ein abschließendes Fazit rundet die Hausarbeit ab.
Mit unterschiedlichen Satzanfängen kannst du ebenfalls dafür sorgen, dass dein Text nicht langweilig und eintönig wirkt. Im Folgenden geben wir dir Tipps, wie du Satzanfänge möglichst abwechslungsreich gestalten kannst:
Unterschiedliche Satzanfänge geben deinem Text eine Struktur und helfen der Leserschaft, deine Einleitung besser zu verstehen. Gute Satzanfänge sind beispielsweise:
Statt immer wieder auf Begriffe wie "dann" und "danach" zurückzugreifen, empfehlen sich für die zeitliche Abfolge auch folgende Wörter:
Nennenswert ist zudem
Wenn du möchtest, dass deine Einleitung besonders wissenschaftlich klingt, kannst du auch die folgenden Satzanfänge verwenden:
Das lässt sich veranschaulichen mit
Exemplarisch dafür steht
Gegensätze lassen sich hervorragend mit dem Wort „aber“ einleiten. Allerdings kann es schnell passieren, dass man zu häufig auf das Wörtchen „aber“ zurückgreift. Als Alternativen eignen sich:
Wenn du Vor- und Nachteile direkt miteinander vergleichen möchtest, kannst du die folgenden Begriffe benutzen:
In wissenschaftlichen Arbeiten möchte man häufig die Wichtigkeit eines bestimmten Themas oder Ergebnisses betonen. Häufig fällt dabei das Wort „wichtig“. Wird dieses jedoch zu oft erwähnt, verliert es schnell an Bedeutung. Stattdessen kannst du auch schreiben:
In wissenschaftlichen Arbeiten möchte man häufig die Wichtigkeit eines bestimmten Themas oder Ergebnisses betonen. Häufig fällt dabei das Wort „wichtig“. Wird dieses jedoch zu oft erwähnt, verliert es schnell an Bedeutung. Stattdessen kannst du auch schreiben:
Am Ende solltest du die Leserschaft auf dein Fazit vorbereiten, indem du die Hauptaussagen der Einleitung noch ein letztes Mal bündelst. Das gelingt mit folgenden Formulierungen:
Alles in allem
Brich die Grundstruktur von Sätzen (Subjekt, Prädikat, Objekt) auf, indem du den Satz nicht immer mit dem Subjekt beginnst. Weiters kannst du auch einen Satz durch ein Fragewort einleiten, wenn du es mit einem Gegenargument entkräften möchtest. Zur Abwechslung kannst du auch mit dem Nebensatz anstatt mit dem Hauptsatz starten.
Beachtest du all diese Tipps, macht das deine Einleitung weniger eintönig und der Lesende wird von Anfang an gefesselt.
Kurz anfragen
Für einen besseren Überblick, möchten wir dir hier nochmal die Do’s und Don’ts in der Einleitung auflisten:
Nicht nur die Einleitung soll deine Leserschaft überzeugen, sondern auch das Deckblatt soll einen seriösen ersten Eindruck vermitteln. Schließlich ist es das Erste, was deine Leserschaft sieht. Doch wie sieht so ein Deckblatt eigentlich ist und was muss darauf vermerkt werden?
Auf deinem Deckblatt müssen die wichtigsten Informationen zu deiner wissenschaftlichen Arbeit Platz finden. Wichtig sind der Titel deiner Hausarbeit, deine persönlichen Daten (Name, Matrikelnummer etc.) sowie Informationen zu deiner Universität, dem Seminar und deinem Betreuer/deiner Betreuerin. Orientiere dich am besten an der folgenden Checkliste:
Erkundige dich stets bei deinem zuständigen Betreuer, wie das Titelblatt auszusehen hat. Diesbezüglich hat jede Universität andere Vorgaben.
Vermeide die folgenden Fehler, für ein einwandfreies Deckblatt:
Die Seitenzahl der Einleitung kann mit 1 oder 3 beginnen. Das hängt davon ab, ob das Deckblatt und das Inhaltsverzeichnis miteingerechnet werden sollen. Wende dich hierfür an deine/n Betreuer/in, um sicherzugehen.
In seriösen wissenschaftlichen Arbeiten sollten Tipp-, Rechtschreib- und Grammatikfehler so gut es geht, vermieden werden. Selbstverständlich bist du auch nur ein Mensch und häufige Rechtschreibfehler sind meist nur schwer zu vermeiden. Im Deutschen gibt es schließlich manche Rechtschreibfehler, die weiter verbreitet sind, als die richtige Schreibweise. Oder wüsstest du zum Beispiel welche der folgenden Schreibweisen korrekt ist?
Du hälst oder du hältst? Widerstand oder Wiederstand? Terrasse oder Terasse, paralell oder parallel?
Gar nicht so einfach, oder?
Damit werden alle Grammatik-, Rechtschreib- und Interpunktionsfehler in deiner Arbeit aufgedeckt und verbessert. Das ist in unserer kostenlosen Rechtschreibprüfung inkludiert:
Unsere Grammatikprüfung checkt deinen Text auf Fehler Konjunktiv, Passiv- und Aktivfehler sowie Verwechslungen beim Dativ und Akkusativ.
Selbstverständlich helfen unsere Lektor/innen dir auch mit einer persönlichen Korrektur. Das kann hilfreich sein, wenn du dir zum Beispiel nicht sicher bist, ob du einheitlich gegendert und zitiert hast oder ob deine Arbeit auch tatsächlich einem roten Faden folgt. Ein/e Lektor/in überprüft also nicht nur Rechtschreibung, Grammatik, Kommasetzung und Co., sondern liefert viele weitere wertvolle Hinweise zu deiner Arbeit. Zum Beispiel kann er/sie dir auch dabei helfen, die Arbeit besser auszuformulieren und ihr den letzten Schliff zu verpassen.
In den vergangenen Jahren haben sie viel Aufsehen erregt – bekannte Abschreiber wie Guttenberg gingen durch die Medien, da sie Teile ihrer Diplomarbeit oder gar Dissertation abgeschrieben bzw. kopiert haben – und zwar ohne die eigentliche Quelle zu nennen. Das oberste Gebot einer wissenschaftlichen Arbeit lautet: Stets Quellen angeben und korrekt zitieren. Wer das nicht beachtet, wird in der Regel sofort mit einem Ungenügend bewertet. Oder noch schlimmer: Das Plagiat wird aus irgendeinem Grund erst Jahre später aufgedeckt und man läuft Gefahr, dass einem der Titel entzogen wird.
Wobei man hier auch anmerken muss: Plagiate sind nicht immer so aufsehenerregend wie bei Guttenberg. Ein Großteil der Studierenden plagiiert unabsichtlich. Das ist auch nicht überraschend, denn bei der Vielzahl an Literaturangaben und Quellen kann es schon einmal passieren, dass man eine Quelle vergisst. Damit du deinen Abschluss nicht gefährdest, solltest du daher unbedingt eine Plagiatsprüfung vor Abgabe deiner Arbeit durchführen lassen.
Nach einem kostenlosen Vergleich mit Milliarden Internetseiten und Millionen wissenschaftlichen Veröffentlichungen in 20 Sprachen, zeigen wir dir, wie hoch dein Risiko für ein ungewolltes Plagiat ist. Nach dem Plagiatscheck erhältst du jene Quellen, mit denen dein Text die meiste Übereinstimmung aufweist. Dir wird der Name der jeweiligen Quelle, die Anzahl an übereinstimmenden Wörtern sowie die Datenbank angezeigt, aus der die Quelle stammt. Solltest du die Quelle noch nicht ordnungsgemäß zitiert haben, dann kannst du das jetzt nachholen.
Kostenlose Rechtschreib- und Grammatikprüfung sowie Plagiatscheck sind dir nicht genug? Dann bist du bei uns an der richtigen Adresse. Gerne übermitteln wir deine Hausarbeit einem/r erfahrenen und fachkundigen Lektor/in aus unserer Agentur. Unsere Lektor/innen weisen allesamt einen Studienabschluss auf und sind Expert/innen im Korrigieren und Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Sie wissen genau, worauf es in Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten oder Dissertationen ankommt.
Unser Service wird jährlich von tausenden Studierenden in Anspruch genommen. Wir überzeugen mit hoher Qualität, Anonymität und Schnelligkeit. Dein/e Lektor/in korrigiert Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung gewissenhaft. Zusätzlich verbessert das Lektorat auch deinen Schreibstil. Dadurch erzielst du ganz einfach bessere Noten.
Das können wir dir garantieren, wenn du deine Hausarbeit bei unserem Lektorat einreichst:
Die Standardzeit für das Lektorat einer Hausarbeit beträgt 1 bis 2 Tage. Solltest du unter Zeitdruck stehen, dann kannst du auch unseren Expressservice nutzen. Deine Hausarbeit wird dann innerhalb der nächsten 6 bis 24 Stunden korrigiert. Du kannst unseren Service übrigens auch am Wochenende oder über die Feiertage buchen. Mit uns bleibst du flexibel!
Du weißt nicht, wo dir der Kopf steht und du kannst die nächste Deadline für deine Hausarbeit einfach nicht einhalten? Gerade im Studienleben sind wir oft doppelt (manchmal auch dreifach) gefordert. Viele Studierende arbeiten nebenher, um sich das Studium zu finanzieren oder müssen sich neben dem Studium um Angehörige kümmern (Kinderbetreuungspflichten oder auch Pflege der Eltern/Großeltern).
Gerade deshalb ist es verständlich, wenn man einen Ghostwriter für das Verfassen der Hausarbeit beauftragt.
Du wirst persönlich betreut und über jeden einzelnen Schritt informiert. Wir vermitteln dich ausschließlich an Persönen, die Ahnung von deinem Studienfach haben. Zu deiner Sicherheit finden Teillieferungen deiner Arbeit statt, damit du jederzeit eingreifen kannst, falls dir etwas nicht passen sollte.
Deine Vorteile, wenn du bei uns einen Ghostwriter engagierst:
Deine Einleitung ist das Aushängeschild deiner Hausarbeit. Mit ihr ermöglichst du deiner Leserschaft einen einfachen und verständlichen Einstieg in ein komplexes Thema. Eine abwechslungsreich formulierte Einleitung, die alle W-Fragen beantwortet und trotzdem nicht zu viele Details verrät, weckt das Interesse deiner Leserschaft. Damit die Einleitung gelingt, solltest einen spannenden Einleitungssatz schreiben, dein Thema grob umreißen und auch das Ziel deiner Arbeit darlegen. Gehe außerdem darauf ein, wie du dieses Ziel erreichen möchtest. Verliere dich dabei nicht in Details, sondern gib lediglich einen Überblick. Lege zudem den Aufbau deiner Hausarbeit in der Einleitung dar.
Bei uns bekommst du alles aus einer Hand: Ob Ratgeber und wertvolle Tipps zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten, kostenlose Rechtschreibprüfung, Plagiatscheck, Lektorat oder Ghostwriting! Wir können sowohl die gesamte Hausarbeit für dich verfassen als auch nur die Einleitung übernehmen. Selbstverständlich kannst du deine Einleitung bzw. deine Hausarbeit in unserem Lektorat auch einfach auf seine Richtigkeit hin überprüfung lassen.
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