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Veröffentlicht am 2022-09-26 von Elina Herzman. Aktualisiert am 2024-08-30.
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„Masterthesis“ ist das englische Synonym für die Masterarbeit. Der Begriff kann auch für die Fragestellung in der Abschlussarbeit verwendet werden. Die Forschungsfrage oder Hypothese wird nach wissenschaftlichen Kriterien analysiert, erörtert und im Fazit ausgewertet. Du kennst diese Form des wissenschaftlichen Arbeitens aus dem Bachelorstudiengang. Das Ziel der Masterthesis ist das Erlangen neuer Erkenntnisse.
Eine erfolgreich absolvierte Abschlussarbeit am Ende des Masterstudiengangs bestätigt deine Fähigkeit zum akademischen Arbeiten. Du kennst die Regeln der wissenschaftlichen Standards und kannst sie bei der Analyse deiner Masterthesis korrekt anwenden.
Eine Masterarbeit ist 40 bis 80 Seiten lang. Diese Angabe ist nur ein Richtwert. Eine allgemeine Regelung gibt es nicht. Der erforderliche Umfang variiert je nach Hochschule oder Fakultät. In Ausnahmefällen kann der betreuende Dozent eine Anzahl an Seiten bestimmen.
Die Masterthesis setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen:
Auf dem Deckblatt steht der Titel der Arbeit. In der Einleitung werden das Thema und die Forschungsfrage vorgestellt. Die Fragestellung erscheint als Hypothese, also als Annahme, die im Hauptteil belegt werden soll.
Im dritten Teil nimmt der Verfasser Bezug zum wissenschaftlichen Forschungsstand. Er beurteilt, wie intensiv die Fragestellung seiner Abschlussarbeit in anderen wissenschaftlichen Untersuchungen thematisiert wurde.
Der Hauptteil ist der Kern der Masterthesis. In diesem Kapitel wird die Forschungsfrage eingehend analysiert. Zitate aus wissenschaftlichen Quellen sollen die Hypothese stützen. Der Hauptteil ist in verschiedene Unterpunkte gegliedert, die als eigenständige Kapitel behandelt werden.
Im Schlusswort werden die Forschungsfrage und das Ziel der Analyse ein letztes Mal erläutert. Der Verfasser beurteilt, ob sich seine These bestätigt hat. Im wissenschaftlichen Ausblick wird die Fragestellung in einen anderen Kontext gesetzt: Ein gesellschaftliches Thema kann zum Beispiel aus politischer oder soziologischer Perspektive betrachtet werden. Dieser Bereich nimmt nur ein paar Zeilen im Schlusswort ein und wird nicht als neues Kapitel in die Masterarbeit integriert. Die Danksagung an den Dozenten kann freiwillig hinzugefügt werden. Sie gehört zwischen den Schlussteil und das Literaturverzeichnis.
Die Bibliographie ist eine Auflistung aller Werke, aus denen zitiert wurde. Der schriftliche Teil schließt mit der unterschriebenen Plagiatserklärung ab. Mit seiner Signatur bestätigt der Verfasser, dass er seine Arbeit ohne fremde Hilfe und nach wissenschaftlichen Standards geschrieben hat.
Die Bachelorarbeit und die Masterthesis sind schriftliche Abschlussarbeiten am Ende eines Studiengangs. Trotz ihrer Gemeinsamkeit als wissenschaftliche Prüfungsleistungen gibt es Unterschiede bezüglich ihres Umfangs und Anforderungsniveaus.
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Beim Verfassen der Masterarbeit kommt es auf eine kleinschrittige Herangehensweise an. Hier findest du hilfreiche Tipps fürs Schreiben deiner Masterthesis. Sie sollen dir den Schreibvorgang erleichtern. Darüber hinaus gibt es Hinweise zur Organisation und zum Zeitmanagement.
Die Vorbereitung auf die Masterarbeit beginnt vor der „offiziellen“ Schreibphase. Bei der Themenfindung solltest du dich auf einen Bereich konzentrieren, der dich interessiert und zu dem du eine Fragestellung formulieren kannst. Überlege dir auch eine zweite Forschungsfrage als Alternative.
Wissenschaftlich fundierte Literatur bildet die Grundlage. Wenn du eine Passage aus einer fremden Quelle zitierst, muss sie in der Bibliographie angegeben werden. Dieser Vermerk ist wichtig, um sich keinem Plagiatsvorwurf auszusetzen.
In der Bibliographie wird zwischen Primär- und Sekundärquellen unterschieden. Unter den Begriff ‘Primärquelle’ fallen historische Aufzeichnungen, schriftliche Dokumentationen von persönlichen Erlebnissen oder sogar Kunstwerke. Die wissenschaftliche Evaluierung solcher Quellen wird als Sekundarquelle bezeichnet. Sekundärquellen werden von Wissenschaftlern oder Forschern verfasst.
Vor dem aktiven Schreiben sollte man sich mit den korrekten Zitierformen vertraut machen. Für jedes Studienfach gelten andere Vorgaben. Ein wissenschaftlicher Leitfaden in PDF-Form ist eine Übersicht, an der du dich beim Zitieren orientieren kannst.
Während der Vorbereitungs- und Schreibphase sollte der Kontakt zum betreuenden Dozenten gepflegt werden. An ihn kannst du dich mit Fragen zu den formalen oder inhaltlichen Anforderungen wenden.
Plane zusätzlich zur Bearbeitungszeit ein bis zwei Wochen bis zum Abgabetermin ein. Diese Zeitspanne ist für Korrekturen oder Überarbeitungen vorgesehen.
Die Bearbeitungszeit wird vom Dozenten festgelegt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte das Material vollständig vorliegen. Auf diese Weise ersparst du dir einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
Der beispielhafte Aufbau der Masterarbeit gibt die Reihenfolge vor. Es ist nicht notwendig und auch nicht empfehlenswert, zuerst den Hauptteil zu schreiben. Arbeite dich stattdessen vom Deckblatt über die Analyse bis hin zum Literaturverzeichnis schrittweise durch. Wenn ein Teil erledigt ist, kannst du ihn auf einer Stichpunktliste abhaken.
Im Hauptteil kommt es auf genaue Textarbeit an. Zitate aus fremden Quellen stützen deine Hypothese. Es ist nicht schlimm, wenn sich eine Annahme als falsch herausstellt oder die Forschungsfrage widerlegt wird. Die differenzierte Auseinandersetzung mit deiner These ist ein Zeichen von fachgerechtem wissenschaftlichen Arbeiten. Diese Fähigkeit wird mit einer guten Note belohnt.
Vor der Abgabe sollte die Arbeit auf ihre Vollständigkeit hin überprüft werden. Rechtschreibfehler oder stilistische Mängel lassen sich nach dem Korrekturlesen beheben. Für die Korrekturen sollten ein bis drei Tage Zeit eingeplant werden. Die Plagiatserklärung muss handschriftlich unterzeichnet sein. Erst dann ist sie ein gültiges und aussagekräftiges Dokument.
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