Um das Exposé deiner Masterarbeit sinnvoll verfassen zu können, musst du dich zuvor eingehend mit dem aktuellen Forschungsstand auseinandersetzen und dein Thema festgelegt haben.
Entscheide dich zudem für die Fragestellung und Methodik. Diese müssen in dem Exposé ebenfalls enthalten sein und stellen die Schwerpunkte dar.
Das Exposé wird verfasst, bevor du mit der eigentlichen Masterarbeit beginnst. Falls du bereits mit der Forschungsarbeit begonnen hast, kannst du darin zusätzlich deinen Stand präsentieren
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Die Länge des Exposés sollte wenigstens fünf Seiten betragen. Sie ist zudem abhängig von dem Umfang deiner Masterarbeit. Dadurch kann die Seitenanzahl auf bis zu 20 steigen.
Ausschlaggebend ist neben dem Umfang der Masterarbeit, die in dem Exposé zusammengefasst wird, auch die Vorgabe deiner Universität. Informiere dich daher umfassend im Vorfeld, um spätere Probleme zu vermeiden und keinen unnötigen Aufwand zu betreiben.
Bei einem Exposé handelt es sich um eine Zusammenfassung deiner geplanten Masterarbeit. Dementsprechend bildet die Fragestellung den zentralen Ausgangspunkt. Zusätzlich ist es wichtig, den aktuellen Forschungsstand, die geplante Methodik und die eigene Motivation darzulegen.
An dieser Stelle bist du mit Sicherheit noch immer ratlos, welche Punkte im Exposé vorkommen müssen und wie es aufgebaut werden muss.
Im Folgenden erfährst du Punkt für Punkt, wie der Aufbau des Exposés aussehen muss.
Ebenso wie du das Exposé selbst als Orientierung nutzen kannst, stellen Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Gliederung, Deckblatt und alle weiteren Punkte des Aufbaus einen hilfreichen Leitfaden dar.
Das Exposé der Masterarbeit ist in Bezug auf die Gliederung sehr einfach aufgebaut. Dennoch kann es eine Herausforderung sein und lädt dazu ein, typische Fehler zu machen.
Damit dir das nicht passiert, haben wir die folgenden Punkte zusammengestellt.
Vielen Studierenden fällt es schwer, mit dem Exposé zu beginnen. Mit unseren Tipps und Hinweisen kann es einfacher werden, sich dieser wichtigen Aufgabe zu stellen.
Das Exposé der Masterarbeit sollte keine direkte Ansprache der Leser enthalten. Zusätzlich solltest du auf das Schreiben in der ersten Person verzichten.
Eine Ausnahme stellt hierbei die Begründung der individuellen Motivation dar.
Folge ansonsten den Regen des wissenschaftlichen und akademischen Schreibens.
Tipp: Manche Hochschulen geben Studierenden praktische Formulierungshilfen für die Einleitung an die Hand. Du kannst dich allerdings auch von Beispielexposés inspirieren lassen und dich daran orientieren.
Kurz anfragen
Im Aufbau unterscheiden sich das Exposé der Masterarbeit und das Exposé der Bachelorarbeit nicht wesentlich voneinander. Die grundlegende Differenz findet sich in der Länge und der Gewichtung.
Bei der Bachelorarbeit handelt es sich ebenfalls um eine Zusammenfassung und einen Überblick. Inhaltsverzeichnis, Einleitung, Quellen – die Bestandteile sind identisch. Bei ihr beträgt die Länge jedoch zwei bis fünf Seiten und damit deutlich weniger.
Zudem sollte das Exposé der Masterarbeit umfassender und stärker auf die Forschung und die Methoden konzentriert sein.
Hierdurch erklärt sich auch die wenigstens doppelte Länge im Vergleich zu dem Bachelorarbeit-Exposé.
Im Exposé solltest du die Darstellung der Zeitplanung deiner Masterarbeit tabellarisch vornehmen. Ordne dabei jedem Punkt der Gliederung eine entsprechende Zeitspanne zu. Beträgt die Länge nur wenige Stunden, baue Puffer ein und bedenke die Recherche und notwendige Korrekturen.
Neben der Darstellung der Zeitplanung deiner Masterarbeit solltest du realistische Vorstellungen mitbringen. Lass dich bezüglich der Dauer der Aufgaben zusätzlich von deinem Betreuer beraten oder verwende wiederum Beispielsexposés als Vorlage.
Wenn du das Exposé deiner Masterarbeit verfasst hast, bist du noch nicht am Ende.
Das Exposé geht zwar nicht in die Bewertung ein, ist aber dennoch eine Art Einleitung und die Basis zur Strukturierung. Masterarbeit oder Bachelorarbeit – in jedem Fall hinterlässt das Exposé einen entsprechenden Eindruck und ist zudem ein Leitfaden.
Weiterhin spielt das Exposé eine Rolle, wenn du dich bei Unternehmen bewerben möchtest oder vielleicht sogar noch einen Betreuer suchst.
Die Anforderungen sind aus all diesen Gründen hoch.
Wichtige abschließende Punkte sind daher:
Wie bereits angesprochen kommt dem Korrekturlesen eine gewichtige Bedeutung zu. Dir stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um Fehler restlos auszumerzen. Bei diesen handelt es sich um:
Mit ein paar Tagen Abstand fallen Fehler direkt wieder auf. Ob es sich um ein vergessenes Wort handelt, sich ein Buchstabendreher eingeschlichen hat oder die Satzstellung ungünstig ist – wenn du das Exposé mit „frischen Augen“ liest, ist das Erkennen einfacher.
Mittlerweile finden sich mehrere kostenlose Angebote, mit denen du zumindest grobe Fehler beheben kannst.
Bei einem professionellen Angebot erfolgt die Arbeit schnell und auch kleinste Versehen werden zügig und fachkundig behoben. Ein solches Level können Programme trotz aller Fortschritte noch nicht leisten. Hinzu kommt, dass (fehlende) Sinnzusammenhänge ebenfalls auffallen und behoben werden können.
Ideal ist es, wenn du alle Möglichkeiten miteinander kombinierst und der Reihe nach durchgehst. Dadurch riskierst du keine übersehenen Fehler.
Bei der Plagiatsprüfung stehen dir entsprechende Programme zur Verfügung. Diese sind allerdings oftmals nur als kostenpflichtige Version wirklich sinnvoll.
Sofern du richtig zitierst, ist das Risiko für unter Plagiat fallende Stellen zwar gering, aber dennoch vorhanden. Vollständig auf die Prüfung verzichten solltest du allerdings nicht.
Der richtige Aufbau des Exposés sollte am Ende und vor der Abgabe ebenfalls nochmals überprüft werden. Nutze hierzu eine Vorlage und kontrolliere die Arbeit auf Wiederholungen sowie fehlende Abschnitte.
Gliederung, Deckblatt, Einleitung – Masterarbeit oder Bachelorarbeit – der richtige Aufbau des Exposés muss immer eingehalten werden. Dafür benötigst du kein weiteres Beispiel, wobei ein solches durchaus helfen kann.
Das Exposé deiner Masterarbeit schreiben zu lassen geht mit zahlreichen Vorteilen einher. Das gilt zumindest dann, wenn du unsere Ghostwriter-Agentur in Berlin wählst.
Denn wir bieten dir ein hohes Maß an Sicherheit und Qualität.
Korrekturlesen, Formatierung, Plagiatsprüfung – bei der Beauftragung eines Ghostwriters aus unserer Agentur sind diese Leistungen inbegriffen.
Das stellt eine Erleichterung in vielerlei Hinsicht dar. Zudem gewährleistet es Sicherheit vor Fehlern.
Das Exposé kann als Bewerbung dienen. Das gilt ebenso für Betreuer wie für Unternehmen. Wichtig ist es hierbei zumindest teilweise, eine Kostenplanung zu erstellen.
Ebenso wie das Abschätzen des zeitlichen Bedarfs fällt das vielen schwer. Auch hier ist daher professionelle Hilfe angeraten.
Ein professionell verfasstes Exposé ist zugleich Fahrplan, Basis, Orientierung und Einleitung. Masterarbeit oder Bachelorarbeit werden damit vorbereitet.
Umso wichtiger ist es, in dem Exposé detailliert vorzugehen und die Gliederung umfassend zu gestalten. Auch in Hinblick auf Motivation und Forschung finden sich einige Punkte, die wieder aufgegriffen werden können. Einleitung, Masterarbeit und Exposé beruhen aufeinander.
Das Exposé selbst darf allerdings in der Gliederung und Aufteilung von der finalen Arbeit abweichen. Entdeckst du beispielsweise, dass ein Punkt weiter ausgeführt werden sollte, ist das sinnvoll und normal. Hier solltest du dich von den Angaben in der initialen kurzen Zusammenfassung nicht abhalten oder einschränken lassen.
Auch dafür ist es wiederum sinnvoll, für jeden Punkt der Gliederung mehr Zeit einzuplanen. Auf diese Weise kommt es nicht zu Verzögerungen, wenn ein oder mehrere Abschnitte länger dauern als geplant.
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