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Veröffentlicht am 2024-02-26 von Elina Herzman. Aktualisiert am 2024-08-26.
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Primärquelle und Sekundärquelle gelten als zentrale Bestandteile der Geschichtswissenschaft. Durch das Studium der Literatur und der damaligen Traditionen können wir etwas über die Vergangenheit erfahren. In der wissenschaftlichen Arbeit ist es wichtig, zwischen Primärquelle und Sekundärquelle zu unterscheiden. Dies sind die beiden Hauptkategorien, die die Forscher berücksichtigen. Im Folgenden werden wir anhand von Beispielen auf die beiden Kategorien eingehen.
Primärquelle und Sekundärquelle sind Zitate aus der Vergangenheit, die uns Aufschluss darüber geben, was passiert ist und warum. Primärquelle und Sekundärquelle helfen uns, Ereignisse zu analysieren, die vor langer Zeit stattgefunden haben. Quellen spielen im Studium der Geschichtswissenschaft eine entscheidende Rolle. Historikerinnen und Historiker nutzen Quellen, um Ideen, so genannte Hypothesen, zu bilden, und analysieren diese Quellen dann, um Zusammenhänge zu finden, die bestimmte Ereignisse oder Phänomene erklären. Quellen können neben der Primär- und Sekundärliteratur auch Gebäude, Münzen oder Fotografien sein. Diese physischen Artefakte können wertvolle Erkenntnisse und Beweise über die Vergangenheit liefern.
Primärquellen sind Originaldokumente oder Aufzeichnungen, die in der Zeit entstanden sind, in der ein Ereignis stattfand. Diese Quellen enthalten Berichte aus erster Hand oder direkte Zeugenaussagen über das Ereignis, da sie von Personen verfasst oder erstellt wurden, die das Ereignis aus erster Hand erlebt oder miterlebt haben. Diese Berichte beruhen auf den Beobachtungen von Personen, die bei dem Ereignis anwesend waren und ihre Eindrücke mitteilten. Zu dieser Art von Quellen gehören Gebäude, Denkmäler, Münzen und Bilder, die direkt von Menschen geschaffen wurden. Ein hervorragendes Beispiel für eine Primärquelle ist die interpretierte Rede von Philipp Jakob Siebenpfeiffer auf dem Hambacher Fest.
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Sekundärquellen hingegen werden erstellt, nachdem eine gewisse Zeit seit diesem oder jenem Ereignis verstrichen ist. Retrospektive Berichte werden im Nachhinein geschrieben, um die Primärquelle gründlich und kritisch zu analysieren. Sekundärquellen sind in der Regel Bücher oder Artikel, die von Fachleuten auf einem bestimmten Gebiet, z. B. von Historikern, verfasst wurden. Diese Quellen enthalten wertvolle Informationen und Analysen, die auf den Forschungen und Kenntnissen dieser Experten beruhen. So können Historiker beispielsweise die Ursachen der Friedlichen Revolution von 1989 analysieren, insbesondere im Zusammenhang mit dem Ereignis, das als „Fall der Berliner Mauer“ bekannt ist.
Der Unterschied zwischen Primär- und Sekundärquellen kann je nach Kontext variieren. Je nach der spezifischen Fragestellung können Sekundärquellen manchmal als Primärquellen und Primärquellen manchmal als Sekundärquellen betrachtet werden.
In bestimmten Fällen kann eine Sekundärquelle in eine Primärquelle umgewandelt werden.
Wenn Sie sich dafür interessieren, wie die Germanen die römische Gesellschaft gegen Ende des ersten Jahrhunderts sahen, ist Tacitus’ „Germania“ eine hervorragende Quelle, die Sie untersuchen sollten. Die Informationen in diesem Buch stammen nämlich aus dieser Zeit und sind somit eine Primärquelle.
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In verschiedenen Studienbereichen werden Primär- und Sekundärquellen gemeinhin als Primär- und Sekundärliteratur bezeichnet.
Primärquelle oder Primärliteratur ist der Begriff, der verwendet wird, um den untersuchten Gegenstand zu beschreiben.
Sekundärquellen, auch bekannt als Sekundärliteratur, sind Forschungsmaterialien, die einen bestimmten Studien Gegenstand beschreiben, analysieren und interpretieren. Diese Quellen werden aus der vorhandenen Forschungsliteratur abgeleitet und vermitteln ein umfassendes Verständnis des Themas.
Im Bereich der Medien- und Kommunikationswissenschaft gibt es zwei Arten von Quellen, die Forscher üblicherweise verwenden: Primärquellen und Sekundärquellen. Primärquellen sind Originalmaterialien, die Informationen oder Daten aus erster Hand liefern. Diese Quellen wurden zum Zeitpunkt des untersuchten Ereignisses oder Phänomens erstellt. In der Medien- und Kommunikationswissenschaft können Primärquellen Interviews, Umfragen, Beobachtungen und Originaldokumente wie Zeitungen, Zeitschriften oder Fernsehsendungen umfassen. Diese Quellen bieten einen direkten Einblick in den Untersuchungsgegenstand und werden häufig verwendet, um Rohdaten oder Berichte aus erster Hand zu sammeln.
Die Primärquelle ist das beliebte Videospiel Skyrim.
Eine Sekundärquelle ist ein Forschungspapier, das die sozialen Werte untersucht, die in der mittelalterlichen Fantasiewelt eines Videospiels dargestellt werden.
Im Bereich der Geschichte wird zwischen Quellen und Literatur sowie zwischen Quellen und Darstellungen unterschieden.
Laut Definition ist eine Quelle jeder Text, jedes Objekt oder jede Tatsache, die Informationen über die Vergangenheit liefern. Sie sind eine wertvolle Ressource, die uns hilft, Wissen und Verständnis über historische Ereignisse und Umstände zu erlangen.
Literatur bezieht sich auf wissenschaftliche Werke, die detaillierte Beschreibungen, Analysen, Interpretationen und Bewertungen von historischen Ereignissen und Entwicklungen enthalten. Diese Werke entstehen durch die Untersuchung verschiedener Quellen und die kritische Bewertung ihrer Glaubwürdigkeit und Relevanz.
Beispiele für Literatur:
Neben anderen Quellen kann auch die Literatur als wertvolle Informationsquelle dienen.
Zum Beispiel, wenn Sie sich dafür interessieren, wie Historiker die Zeit des Kalten Krieges untersucht und darüber geschrieben haben, sollten Sie dann die Forschungsliteratur aus dieser Zeit als Referenz auswerten.
Bibliotheksdatenbanken, das Internet, Archive und Bibliotheken verfügen über Primärquellen. Bevor Sie mit der Suche beginnen, sollten Sie überlegen, welche Informationen Sie benötigen.
Hier können Sie Primärquellen finden:
Google Scholar, Library Search und Bibliotheksdatenbanken enthalten alle Sekundärquellen.
Drei Ansätze, um qualitativ hochwertige Sekundärquellen zu finden:
Wenn Sie Probleme haben, Primär- und Sekundärquellen zu finden oder Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie uns gleich jetzt und erhalten Sie kompetente Hilfe zu allen Fragen.
Beim Verfassen eines Textes hat der Autor die Wahl, ob er direkte Zitate verwenden oder die Informationen paraphrasieren möchte. Wenn Sie ein direktes Zitat verwenden, sollten Sie den genauen Wortlaut der Originalquelle verwenden und ihn in Anführungszeichen setzen. Wenn Sie die Worte einer anderen Person in ähnlicher Weise wiedergeben, spricht man von indirektem Zitieren oder Paraphrasieren. Wenn Sie paraphrasieren, brauchen Sie keine Anführungszeichen zu verwenden.
Unabhängig davon, ob Sie direkt zitieren oder indirekt auf den Inhalt einer anderen Person Bezug nehmen, ist es wichtig, dass Sie immer die Übernahme bestätigen und angeben. Sie haben die Möglichkeit, entsprechende Hinweise entweder in die Fußnoten oder in den Haupttext selbst aufzunehmen. Wenn Sie eine Quelle zitieren, ist es wichtig, bestimmte Angaben zu machen, um korrekte bibliografische Informationen zu liefern. Dazu gehören der Name und Vorname des Autors, der Titel des Werks, der Ort der Veröffentlichung, der Name des Verlags, das Erscheinungsjahr und die Gesamtzahl der Seiten.
Wenn Sie an Ihren akademischen Projekten arbeiten, ist es wichtig, dass Sie, wann immer möglich, Verweise auf die Originalquellen angeben. Wenn Sie in anderen Quellen auf Zitate aus den Originalarbeiten stoßen, die Sie in Ihre Arbeit einbeziehen möchten, ist es ratsam, auf die Originalarbeiten zurückzugreifen. Ausnahmen sollten nur dann gemacht werden, wenn die Originalarbeiten nicht mehr verfügbar sind oder wenn Sie keinen Zugang zu ihnen haben.
Wenn Sie eine Arbeit nach den APA-Richtlinien zitieren, ist es wichtig, dass Sie die Art der Arbeit im Literaturverzeichnis angeben.
Schwarz, T. (2022). Richtig zitieren (Dissertation, Universität XY). Verlag der Wissenschaften.
Indirektes Zitat
Die Studie hat ergeben … (Thomas Schwarz, 2022).
„Korrektes Zitieren ist wichtig.“ (Thomas Schwarz, 2022, S. 50)
Wenn Sie Dissertationen im APA-Stil zitieren müssen, empfehlen wir Ihnen, sich auf das Zitieren von Dissertationen zu konzentrieren. In Deutschland gibt es eine Veröffentlichungspflicht für bestimmte Informationen. Das bedeutet, dass etwas nur dann als zitierfähig gilt, wenn es entweder von einem Verlag oder elektronisch veröffentlicht wurde. Das bedeutet, dass diese Quellen einem breiten Leserkreis zur Verfügung stehen und problemlos als Referenz für die eigene Arbeit verwendet werden können. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass für Bachelor- und Masterarbeiten nicht dieselben Anforderungen für die Veröffentlichung gelten wie für Doktorarbeiten. Wenn Sie diese Arbeiten im APA-Stil zitieren möchten, müssen Sie das Wort „unveröffentlicht“ in Ihre Quellenangabe aufnehmen.
Wenn Sie eine Bachelor- oder Masterarbeit online oder in einer Bibliothek finden, können Sie sie im APA-Format zitieren. Das bedeutet, dass sie zwar nicht als veröffentlicht im akademischen Sinne gilt, ihre Leser aber dennoch Zugang zu ihr haben sollten. Es ist jedoch wichtig, solche Arbeiten mit Vorsicht zu genießen, da die darin enthaltenen Informationen möglicherweise nicht zuverlässig oder vertrauenswürdig sind. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass Sie derzeit nicht wissen, nach welchen Kriterien die Arbeit bewertet wurde.
Wenn Sie eine veröffentlichte Dissertation gemäß den APA-Richtlinien zitieren müssen, geben Sie einfach einen kurzen Hinweis in Ihrem Text an, wenn Sie aus der Dissertation zitieren.
Die Studie hat ergeben … (Thomas Schwarz, 2022).
„Korrektes Zitieren ist wichtig.“ (Thomas Schwarz, 2022, S. 50)
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