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Veröffentlicht am 2023-12-05 von Anton Bock. Aktualisiert am 2024-08-29.
Die Lesezeit dieses Artikels beträgt ca. Minuten.
Sie haben sich für einen schönen Beruf entschieden: Sie möchten als Erzieher oder Erzieherin arbeiten. Eine gute Möglichkeit, diesen Beruf auszuprobieren, ist ein Praktikum in einem Kindergarten. Danach sollten Sie in der Regel einen Praktikumsbericht Kindergarten erstellen.
Heute erzählen wir Ihnen darüber, wie man einen guten Praktikumsbericht schreibt und was man dabei unbedingt beachten sollte, denn es gibt verschiedene Arten von Praktika und die Anforderungen an Ihre Praktikumsberichte sind auch unterschiedlich.
Es gibt viele Arten von Praktika in Kindertagesstätten: Schülerpraktika, ein Orientierungspraktikum bei der Erzieherausbildung oder Kinderpflegeausbildung, ein Vorpraktikum, Blockpraktika oder ein freiwilliges soziales Jahr. Die Aufgaben, die Praktikanten erfüllen sollen, sind daher verschieden; es hängt von der Art der Praktika ab.
UNVERBINDLICH ANFRAGENWie aus dem Wort selbst hervorgeht, geht es bei einem Orientierungspraktikum in der Regel darum, den Beruf kennenzulernen und Einblicke zu bekommen. Es wird von den Schulen durchgeführt. Die Praktikanten bekommen gewöhnlich Empfehlungen oder Anleitung. Die Lehrer besuchen oft die Schüler während dieser Zeit. In der Einrichtung haben die Schüler meistens einen Betreuer, der alle Aufgaben erklärt und Hilfe leistet.
Die Aufgaben, die die Schüler während dieser Zeit bekommen, sind einfach. Dazu gehören zum Beispiel, die Erzieher/Innen zu beobachten, mit Kindern zu kommunizieren oder vielleicht helfen, bestimmte hauswirtschaftliche Aufgaben zu erledigen. Normalerweise übernehmen solche Praktikanten keine komplexeren und verantwortungsvollen Aufgaben, wie zum Beispiel allein mit Kindern zu bleiben oder sich um sie zu kümmern. Dies erfordert andere und längere Beziehungen.
Die Erzieher/Innen sehen, welche Aufgaben die Schüler in der Schule erledigen müssen und bereiten entsprechende Aufgaben für die Praktikanten vor.
Im Studium oder in der Berufsausbildung sind die Ansprüche ganz anders und in der Regel viel höher. Die Praktikanten sollen hier alle wichtigen Fähigkeiten und Fertigkeiten lernen, die sie später für ihre professionelle berufliche Tätigkeit brauchen.
In der Erzieherausbildung besuchen die Lehrer in der Regel die Praktikanten. Bei diesen Praxisbesuchen erhalten die zukünftigen Erzieher/Innen eine Note. Diese Besuche müssen vom Studenten im Voraus vorbereitet werden. Im Studium sind solche Besuche eher selten. In Hochschulen finden normalerweise reflexive Treffen statt, bei denen sich Studenten und Lehrer treffen. Außerdem sollten die Schüler in der Regel einen Bericht darüber erstellen.
Die Aufgaben in der Ausbildung von Erzieher/Innen werden immer komplexer. Am Anfang liegt der Schwerpunkt darin, die Einrichtung sowie die Kinder und die Mitarbeiter kennenzulernen. Auch schon im ersten Jahr finden sogenannte gezielte Angebote oder Veranstaltungen statt. Dabei denkt der Praktikant über den didaktischen Block nach, den er mit den Kindern durchführen kann. Dazu gehören pädagogische Ziele. Die theoretischen Grundlagen dafür werden im Unterricht entwickelt und variieren, wie bereits oben beschrieben, von Schule zu Schule. Ein solcher Vorschlag kann sich auf Themen, Malen, Bewegung oder sogar eines thematischen Gesprächs in einem bestimmten Bereich, zum Beispiel über Tiere und Jahreszeiten, beziehen.
Die Anforderungen dabei sind klar geregelt und von den Schulen festgelegt. Es gibt jedoch Fälle, in denen verschiedene Berufsschulen und Hochschulen unterschiedliche Anforderungen stellen können. Wann und in welchem Umfang die Aufgaben ausgeführt werden, variieren oft und hängen sowohl von der Region als auch vom Land ab.
Es besteht auch die Möglichkeit, in einer Kindertagesstätte ein freiwilliges soziales Jahr, kurz FSJ, zu machen. Nach Vereinbarung können Sie die Erzieher/Innen im Alltag unterstützen. Sie kümmern sich um die Kinder oder übernehmen hauswirtschaftliche Arbeiten. In der Regel erhalten Sie Hilfe von externen Organisationen und haben einen Ansprechpartner. Das ganze Jahr über finden ständig Workshops statt, bei denen Sie andere Auszubildende kennenlernen können. Normalerweise arbeiten Sie Vollzeit und erhalten ein wenig Endgeld. Viele Arbeitgeber schreiben diese Stellen auch als Helfer aus.
Während Ihres Praktikums sammeln Sie viele Erfahrungen und übernehmen die gleichen Aufgaben, die Ihnen später auch in Ihrem realen Berufsleben begegnen werden. Dies wird Ihnen helfen, besser zu verstehen, ob Sie in Zukunft als Pädagoge arbeiten können.
Ein Praktikumsbericht ist in der Regel 10 bis 15 Seiten groß und besteht aus folgenden Teilen:
Die Einleitung beträgt ungefähr eine Seite. In diesem Teil Ihres Praktikumsberichts sollten Sie folgende Informationen angeben:
– den Namen und die allgemeine Kennzeichnung der Einrichtung, wo Sie das Praktikum absolviert haben;
– die Informationen über Beginn und Ende des Praktikums;
– thematische Schwerpunkte und eine inhaltliche Übersicht Ihres Praktikumsberichts;
– Hinweise auf die Materialgrundlage und Informationsgrundlage Ihres Berichts. Das sind in der Regel: verwendete Literatur, Dokumente der Einrichtung, verschiedene Gesetze und Verordnungen, sowie öffentliche Statistiken, Ihre eigenen Praktikumserfahrungen und Beobachtungen während des Praktikums, Informationen aus Gesprächen mit Erzieher/Innen der Kita, Interviews.
Nach der Einleitung beschreiben Sie die Einrichtung, wo Sie das Praktikum absolviert haben. In den Grundzügen schreiben Sie über pädagogische Arbeit und Struktur der Organisation. Wir empfehlen Ihnen, folgende Informationen dabei zu erwähnen:
– das pädagogische Konzept der Einrichtung. Es kann zum Beispiel Waldorfpädagogik oder Montessoripädagogik sein;
– besondere Schwerpunktsetzungen, zum Beispiel Sport, Kreativität, Integration oder einen bestimmten konfessionellen Hintergrund;
– den Träger der Einrichtung: ist sie staatlich oder privat;
– die Finanzierung der Einrichtung: öffentlich, mit Zuschüssen, projektbezogen, private Gelder, Stiftungsvermögen;
– die Lage der Einrichtung: beschreiben Sie kurz die Sozialstruktur der Einrichtung;
– die Größe der Einrichtung: Wie viele Kinder besuchen die Kindertagesstätte regelmäßig, wie viele werden in Vollzeit und wie viele nur in Teilzeit betreut;
– die Größe des gesamten Teams und seine innere Struktur: ein pädagogisches Team, Leitungsteam;
– das Gebäude der Einrichtung: Wie viele Räume gibt es, Merkmale der Ausstattung, Besonderheiten in der Ausstattung oder speziell eingerichtete Räume, baulichen Zustand: ist es ein Neubau, wann wurde es renoviert oder gibt es Renovierungsbedarf;
– die Beschreibung des Außenbereichs: Gibt es Grünanlagen, Spielmöglichkeiten, Infrastruktur.
Dieser Teil beträgt nicht mehr als eine oder zwei Seiten.
Hier beschreiben Sie die Aufgaben der Erzieher/Innen und Ihren eigenen Tagesablauf. Sie geben in diesem Teil Ihres Berichts folgende Informationen:
– ob die Einrichtung einen besonderen Bildungsplan oder ein anderes Konzept hat;
– welche typischen Aktivitäten, Tagesabläufe, Wochenplangestaltungen oder Jahresaktivitäten in der Kindertagesstätte stattfinden: Wie verläuft das Freispiel, gibt es einen Morgenkreis, wie werden Kinder von den Eltern abgeholt, wie ist dieser Prozess organisiert und andere. Sie können hier auch über den Übergang von dem Kindergarten zur Grundschule erzählen und ob es dabei bestimmte Rituale für die Verabschiedung aus der Kita gibt;
– wie Sie sich auf das Praktikum vorbereitet haben. Haben Sie eine Anleitung bekommen und welche Aufgaben wurden Ihnen von Erzieher/Innen zugeteilt und wie wurden diese festgelegt.
Wir empfehlen, Ihren Tagesablauf tabellarisch anzuordnen. Diese Tabelle kann zum Beispiel so aussehen:
Datum | Zeit | Aufgabe |
---|---|---|
01.11.2023 | 09:00-10:00 Uhr | Basteln mit Papier |
11:00-12:00 Uhr | Freispiel | |
02.11.2023 | 13:00-13:30 Uhr | Mahlzeit |
Sie brauchen nicht jeden Tag ausführlich zu beschreiben, sondern nehmen Sie zwei bis drei Punkte, die für Sie an jedem Tag besonders wichtig waren, und tragen sie in die Tabelle ein.
Sie können auch Ihren Tagesablauf frei beschreiben. Schreiben Sie darüber, wann die Arbeit angefangen und geendet hat, was Sie am Vormittag, am Mittag und am Abend gemacht haben. Beschreiben Sie Ihren Arbeitsplatz, Ihre Kollegen und in der chronologischen Reihenfolge berichten Sie über die Aufgaben, die Sie erledigt haben. Seien Sie möglichst neutral in diesem Teil, denn Ihre Ansichten und Einschätzungen beschreiben Sie im Fazit.
Beschreiben Sie in diesem Teil Ihres Praktikumsberichts, welche Aufgaben Sie erledigt haben und ob Sie Ihnen leicht oder schwer fielen. Reflektieren Sie, was für Sie zu einer Herausforderung wurde.
In diesem Teil fassen Sie Ihre Erfahrungen zusammen. Erzählen Sie, was Sie gelernt haben und was Sie noch lernen möchten. Berichten Sie über die Erfahrungen, die Sie in Ihr zukünftiges Berufsleben mitnehmen und erzählen Sie darüber, worauf Ihrer Ansicht nach Sie beim nächsten Praktikum besonders achten müssen und was Sie anders machen werden.
Wie der Praktikumsbericht aufgebaut ist, hängt in erster Linie von der Institution, die das Kindergartenpraktikum verlangt, ab. Die Bestandteile, die wir beschrieben haben, können Ihnen als Muster dienen. Die Praktikumsberichte, die Sie während eines Schülerpraktikums, eines studienbegleitenden Praktikums oder eines Anerkennungsjahres im Rahmen der Erzieherausbildung erstellen, unterscheiden sich voneinander.
Häufig ist folgende Situation zu beobachten: Viele Praktikanten verbringen ihre Zeit in der Kindertagesstätte mit großer Freude und gehen völlig in die Arbeit mit Kindern auf. Der abschließende Praktikumsbericht wird manchmal komplett ignoriert, sodass diese lästige Aufgabe aufgeschoben wird. Aber früher oder später muss man sich hinsetzen und einen Praktikumsbericht schreiben. Rückblickend kann dies sehr schwierig sein, da nicht alles auf die gleiche Weise erinnert wird. In diesem Fall können Sie sich gerne an unser Team wenden. Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie unsere Manager; Sie rufen Sie gerne an und senden ein unverbindliches Angebot.
Schreiben Sie zu jeder Überschrift korrekte Seitenzahlen. Sie können auch Ihr Verzeichnis mit dem Microsoft Word erstellen und die Nummerierung erfolgt automatisch. Quelle: praktikumsberichte.eu
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Damit Ihnen der Schreibprozess des Praktikumsberichts Kindergarten leichter fällt, machen Sie jeden Tag Notizen. Das hilft Ihnen später, sich an alles zu erinnern und alle Details in Ihrem Praktikumsbericht wiederzugeben. Bevor Sie mit dem Schreiben beginnen, ordnen Sie Ihre Notizen entsprechend dem Aufbau Ihres Praktikumsberichts. Wenn Ihnen irgendwelche Informationen fehlen, lassen Sie sich auch Zeit für Recherche.
Planen Sie Ihren Schreibprozess sorgfältig und lassen Sie genug Zeit für die Korrektur. Sie können Ihren Bericht von Freunden lesen lassen, damit Sie Ihre Schreibfehler korrigieren oder auf unlogische und unklare Stellen hinweisen. Wir empfehlen Ihnen lieber, sich an professionelle Mitarbeiter unserer Schreibagentur zu wenden. Wir können Ihnen jederzeit mit Rat und Tat helfen. Unsere Experten lesen Ihren Praktikumsbericht Korrektur oder lektorieren ihn.
Beim Schreiben beachten Sie die Vorgaben, die Sie von Ihrer Institution bekommen haben. Das sind Schriftgröße, Abstände zwischen den Zeilen und Absätzen, Seitenanzahl, Quellenangaben und andere. Erstellen Sie auch das Deckblatt Ihres Praktikumsberichts mit allen nötigen Informationen.
Schreiben Sie Ihren Bericht aus der Ich-Perspektive, denn Sie erzählen über Ihre eigenen Erfahrungen. Benutzen Sie im Bericht die Vergangenheitsform, weil Sie die Ereignisse in der Vergangenheit beschreiben. Vermeiden Sie zu lange Sätze.
Ihr Praktikumsbericht wird wie jede andere wissenschaftliche Arbeit bewertet. Man beachtet logisches Denken und sprachliche Aspekte, wie Rechtschreibung, Grammatik, Interpunktion. Bei dem Praktikumsbericht handelt es sich nicht um das einfache Abschreiben, sondern um die eigenständige Darstellung und Beurteilung persönlicher Erfahrungen.
Bei der Erstellung einer guten Überschrift beachten Sie einige Vorgaben. Gute Überschriften bestehen aus Substantiven, sind kurz und enthalten nur die wesentliche Information.
Zum Beispiel:
Musterpraktikumsbericht SO 2016-2020
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Die Dauer eines Praktikums in einer Kindertagesstätte kann sehr unterschiedlich sein und hängt in erster Linie von der Situation ab, in der sich die Praktikanten gerade befinden. Während Schülerpraktika nur wenige Tage oder Wochen dauern, dauert ein Berufspraktikum nach Lehramtsabschluss ein Jahr; schließlich ist dies das sogenannte Jahr der Anerkennung. Andererseits können schulische oder freiwillige Praktika unterschiedlich lang sein, so dass es schwierig ist, pauschal zu sagen, wie lange ein Kindergartenpraktikum dauern wird.
In einem guten Praktikumsbericht fassen Sie auf circa 10 bis 15 Seiten Ihre Erfahrungen zusammen. Erstellen Sie ein Deckblatt, schreiben Sie eine Gliederung und einen Text, danach lassen Sie Ihren Bericht korrigieren.
Ein Praktikumsbericht besteht aus einem Deckblatt, einem Inhaltsverzeichnis, einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Fazit. Oft gibt es auch ein Literaturverzeichnis und Anhänge.
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