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Literaturverzeichnis deiner Seminararbeit


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28.8.2024

Veröffentlicht am 2023-03-22 von Anton Bock.  Aktualisiert am 2024-09-03.

Die Lesezeit dieses Artikels beträgt ca. Minuten.

Inhaltsverzeichnis

Das Literaturverzeichnis deiner Seminararbeit ist ein wichtiger Bestandteil deiner wissenschaftlichen Arbeit, denn es gibt Auskunft über die Quellen, die du in deiner Arbeit verwendet hast. Es ist jedoch nicht immer einfach, das Literaturverzeichnis korrekt zu erstellen, denn es gibt einige Regeln zu beachten. In diesem Artikel werden wir dir die wichtigsten Tipps und Tricks geben, um dein Literaturverzeichnis fehlerfrei zu gestalten und somit eine erfolgreiche Seminararbeit abzuliefern.

Das Literaturverzeichnis deiner Seminararbeit

Das Literaturverzeichnis einer Seminararbeit ist eine Liste aller Quellen, die du für deine Arbeit verwendet hast. Es sollte am Ende deiner Arbeit stehen und alle Bücher, Artikel, Internetquellen und andere Ressourcen aufführen, die du zitiert oder paraphrasiert hast. Das Literaturverzeichnis ist ein wichtiger Teil deiner wissenschaftlichen Arbeit, da es deine Leser dazu befähigt, die von dir verwendeten Quellen zu finden und nachzuvollziehen. Es ist wichtig, dass du dich an die geltenden Zitierregeln hältst, um ein korrektes und fehlerfreies Literaturverzeichnis zu erstellen.

Die drei wichtigsten Zitierstile im Überblick

In wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere in der Jura, ist es wichtig, die verwendeten Quellen korrekt zu zitieren. Hierbei gibt es verschiedene Zitierstile, die sich in ihren Regeln und Vorgaben unterscheiden. Die drei wichtigsten Zitierstile im Überblick sind:
-Harvard-Zitierweise: Hierbei werden die Quellen im Fließtext mit Autor, Erscheinungsjahr und Seitenzahl angegeben.
-APA-Zitierweise: Ähnlich wie bei der Harvard-Zitierweise werden auch hier die Quellen im Fließtext mit Autor, Erscheinungsjahr und Seitenzahl zitiert.
-Fußnoten-Zitierweise: Die Quellen werden in Fußnoten am Ende der Seite angegeben.

Überblick über die Zitierstile und ihre Variationen

Je nach Fachbereich und Institution können auch spezifische Zitierstile vorgegeben werden. Im Gymnasium wird häufig die Harvard-Zitierweise verwendet, während in der Jura die Fußnoten-Zitierweise Standard ist. Hier ein Überblick über weitere Zitierstile:
-Chicago-Zitierweise: Wird vor allem in den Geisteswissenschaften verwendet und unterscheidet zwischen Kurz- und Langzitaten.
-MLA-Zitierweise: Wird vor allem in der Literaturwissenschaft eingesetzt und erfordert Angaben wie den Titel des Werkes und den Namen des Verlags.
-Vancouver-Zitierweise: Wird in den Naturwissenschaften genutzt und gibt u.a. die DOI-Nummer an.
Das Literaturverzeichnis deiner Seminararbeit sollte die verwendeten Quellen in der Reihenfolge, in der sie im Text erscheinen, nummerieren, wenn du nach dem Vancouver-Zitierstil arbeitest. In jedem Fall gilt: Es ist wichtig, sich an die vorgegebenen Regeln zu halten und das Literaturverzeichnis sauber und korrekt zu gestalten.

Literaturverzeichnis der Seminararbeit ganz einfach erstellen

Das Erstellen des Literaturverzeichnisses für deine Seminararbeit muss nicht kompliziert sein. Wenn du die richtigen Schritte befolgst, kannst du ein fehlerfreies Literaturverzeichnis erstellen, das deine Leser bei der Recherche nach den von dir verwendeten Quellen unterstützt.
Zunächst solltest du den passenden Zitierstil für deine Arbeit wählen und dich an die vorgegebenen Regeln halten. Während des Schreibprozesses solltest du genaue Notizen über alle verwendeten Quellen und deren Details machen und die Quellen alphabetisch nach den Nachnamen der Autoren organisieren.

Achte darauf, dass alle Quellen vollständig und korrekt aufgeführt sind und verwende eine Zitationssoftware wie Zotero oder EndNote, um das Erstellen des Literaturverzeichnisses zu erleichtern. Mit diesen Schritten kannst du sicherstellen, dass dein Literaturverzeichnis korrekt und gut strukturiert ist und somit zu einem erfolgreichen Abschluss deiner Seminararbeit beiträgt.

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Literaturverzeichnis Beispiel für alle drei Zitierstile

Um dir einen besseren Einblick in die verschiedenen Zitierstile und deren Anwendung zu geben, haben wir hier ein Beispiel-Literaturverzeichnis für alle drei Zitierstile, welche du als Muster verwenden kannst;

Harvard-Zitierweise:

  • Mustermann, Max (2010): Beispielbuch. Verlag XY;
  • Schmidt, Lisa (2015): Beispielartikel. In: Beispieljournal, 25(2), S. 45–67;
  • Schulz, Klaus (2012): Beispielwebsite. Verfügbar unter: https://www.beispielwebsite.de (Zugriff am 1.1.2023).

APA-Zitierweise:

  • Mustermann, M. (2010). Beispielbuch. Verlag XY;
  • Schmidt, L. (2015). Beispielartikel. Beispieljournal, 25(2), 45–67;
  • Schulz, K. (2012). Beispielwebsite. Abgerufen am 1.1.2023 von https://www.beispielwebsite.de.

Fußnoten-Zitierweise:

Dieses Beispiel-Literaturverzeichnis zeigt, wie die verschiedenen Zitierstile angewendet werden können. Dabei ist es wichtig, dass du dich an die spezifischen Regeln und Vorgaben hältst, die für deinen Fachbereich und deine Institution gelten. Das Literaturverzeichnis sollte alle Quellen aufführen, die du in deiner Arbeit verwendet hast und übersichtlich gestaltet sein, um deinen Lesern die Suche nach den Quellen zu erleichtern.

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    FAQ Literaturverzeichnis deiner Seminararbeit

    Wie Quellen angeben, Seminararbeit?

    In einer Seminararbeit sollten Quellen im Text sowie im Literaturverzeichnis korrekt und einheitlich angegeben werden. Hierbei ist es wichtig, sich an den vorgegebenen Zitierstil zu halten und die Quellen präzise und vollständig zu nennen.

    Wie sieht ein gutes Literaturverzeichnis aus?

    Ein gutes Literaturverzeichnis in einer Seminararbeit sollte alle verwendeten Quellen aufführen und alphabetisch nach den Nachnamen der Autoren sortiert sein. Zudem sollte es übersichtlich und korrekt formatiert sein, um den Lesern die Suche nach den Quellen zu erleichtern.

    Was gehört in das Literaturverzeichnis einer Seminararbeit?

    Das Literaturverzeichnis einer Seminararbeit sollte alle Quellen aufführen, die in der Arbeit verwendet wurden, wie z.B. Bücher, Zeitschriftenartikel, Websites und andere Ressourcen. Es sollte auch Informationen wie Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Verlag und Seitenzahlen enthalten, je nach Zitierstil und den Anforderungen der Institution.

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